Unsere Leistungen im Überblick
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- arterielle Verschlussdruckmessung
- Arztbriefe (zur Information von Krankenhäusern oder zuweisenden Ärzten)
- Defibrillator
- Diabetologische Hausarzt-Praxis (Schulungen)
- Digitale EKG-
- Dokumentation
- Digitale Fotodokumentation, Patientenakte und Ultraschalldokumentation (DMP KHK, Diabetes, Asthma, Herzinsuffizienz, COPD)
- Doppler-Ultraschall (Arterien, Venen)
- EKG, Belastungs-EKG
- Ernährungsberatung im Rahmen des DMP Diabetes
- Farbduplexsonografie der hirnversorgenden Arterien
- Farbduplexsonografie der Beinvenen und peripheren Arterien
- Geriatrisches Assessment
- Gesundheitsuntersuchung
- Hausarztmodellen
- Hausbesuche
- Hautkrebs-Screening
- Hygiene-Management
- Impfungen
- Infusionstherapie
- internistische Schmerztherapie
- Jugendarbeitsschutz-Untersuchungen
- Konsiliarärztliche Betreuung OCM München, SANA-Klinik München-Sendling
- Krebsvorsorgeuntersuchung für Männer
- Labordiagnostik, Sofortdiagnostik des Herzinfarkts, Sofortdiagnostik der Beinvenenthrombose, Lungenembolie
- Langzeitblutdruckmessung
- Langzeit-EKG
- Lungenfunktion
- Neuraltherapie
- Operationsvorbereitungs-Untersuchungen
- Patientenschulungen
- Proktoskopie
- Psychosomatische Grundversorgung
- Qualitätsmanagement
- Schmerzmanagement
- Ultraschall
- Ultraschalldiagnostik von Bauch- und Thoraxorganen, Schilddrüse mit digitaler Bilddokumentation
- Venendoppler
- Verordnung Medizinischer Rehabilitation, Kuren, Anschlussheilbehandlung, Reha, Mutter-Kind-Kur
- Vorsorgeuntersuchungen, Gesundheitsuntersuchung, Hautkrebsscreening, Krebsvorsorge für Männer
Unsere Leistungen im Überblick
- arterielle Verschlussdruckmessung
- Allergie-Testung und Hyposensibilisierungstherapie
- Arztbriefe (zur Information von Krankenhäusern oder zuweisenden Ärzten)
- Defibrillator
- Diabetologische Hausarzt-Praxis (Schulungen)
- Digitale EKG-
- Dokumentation
- Digitale Fotodokumentation, Patientenakte und Ultraschalldokumentation (DMP, Khk, Diabetes, Asthma, Herzinsuffizienz, COPD)
- Doppler-Ultraschall (Arterien, Venen)
- EKG, Belastungs-EKG
- Ernährungsberatung im Rahmen des DMP Diabetes
- Farbduplexsonografie der hirnversorgenden Arterien
- Farbduplexsonografie der Beinvenen und peripheren Arterien
- Geriatrisches Assessment
- Gesundheitsuntersuchung
- Hausarztmodellen
- Hausbesuche
- Hautkrebs-Screening
- Hygiene-Management
- Impfungen
- Infusionstherapie
- internistische Schmerztherapie
- Jugendarbeitsschutz-Untersuchungen
- Konsiliarärztliche Betreuung OCM München, SANA-Klinik München-Sendling
- Krebsvorsorgeuntersuchung für Männer
- Labordiagnostik, Sofortdiagnostik des Herzinfarkts, Sofortdiagnostik der Beinvenenthrombose, Lungenembolie
- Langzeitblutdruckmessung
- Langzeit-EKG
- Lungenfunktion
- Neuraltherapie
- Operationsvorbereitungs-Untersuchungen
- Patientenschulungen
- Proktoskopie
- Psychosomatische Grundversorgung
- Qualitätsmanagement
- Schmerzmanagement
- Ultraschall
- Ultraschalldiagnostik von Bauch- und Thoraxorganen, Schilddrüse mit digitaler Bilddokumentation
- Venendoppler
- Verordnung Medizinischer Rehabilitation, Kuren, Anschlussheilbehandlung, Reha, Mutter-Kind-Kur
- Vorsorgeuntersuchungen, Gesundheitsuntersuchung, Hautkrebsscreening, Krebsvorsorge für Männer
- Wundmangement chronischer Wunden
Die Darstellung vieler Organe ist mithilfe der Sonografie (=Ultraschall) möglich. Dabei erfolgt die 2D- bzw. 3D Darstellung in Schwarzweißbildern. Um die Blutflussrichtung in Venen und Arterien darzustellen, nutz die Farbduplexsonografie den sogenannten Doppler-Effekt. Dabei werden vom Schallkopf Wellen ausgesandt, die von beweglichen Objekten wie z. B. roten Blutkörperchen reflektiert werden. Fließt das Blut auf den Beobachter bzw. den Schallkopf zu, erhöht sich die Frequenz der zurückgeworfenen Wellen und wird auf dem Ultraschall rot dargestellt. Der weg gerichtete Blutfluss (vom Schallkopf weg) wird aufgrund der sinkenden Frequenz der reflektierten Wellen in blau dargestellt. Die simple Bestimmung des Strömungsrichtung und -geschwindigkeit des Blutes bietet die Möglichkeit der Berechnung von Engstellen in arteriellen Blutgefäßen und Durchflussmengen bestimmter Gefäße, wodurch wichtige Erkenntnisse für eine zukünftige Therapie gewonnen werden können. So können Aneurysmen oder Stenosen der Gefäße erkannt und das Setzen eines Stents oder ein operativer Eingriff vorbereitet werde.
Mit der Sonografie (=Ultraschall) können viele Organe im 2D- bzw 3D-Bildverfahren in Schwarzweißbildern dargestellt werden. Aufbauend auf dem Doppler-Effekt, der beim Beschallen von beweglichen Körpern, zB roten Blutkörperchen linear zur Geschwindigkeit zu einer Frequenzverschiebung des reflektierten Schalls führt, kann der Blutfluss in Arterien und Venen in Farbe (rot= auf den Beobachter zu, blau=vom Betrachter weggerichtete Bewegung) in diese Schwarzweißbilder integriert werden. Hierdurch lassen sich relativ einfach Thrombosen der Venen darstellen, Durchflussmengen bestimmter Gefäße berechnen, Engstellen in arteriellen Blutgefäßen berechnen, Undichtigkeiten an Herz- und Venenklappen erkennen und quantifizieren, und hierdurch wichtige Therapieentscheidungen vorbereitet werden, sei es die gerinnungshemmende Therapie von Thrombosen, die Lysetherapie bei venösen Gefäßverschlüssen, die Klappenrekonstruktion bzw. der Herzklappenersatz in der Kardiologie, die Implantation von Stents bei Gefäßaneurysmen oder -stenosen bzw. deren operative Therapie.
Ab dem Alter von 35 Jahren haben gesetzlich Krankenversicherte Anspruch auf die „Früherkennungsuntersuchung auf Hautkrebs“. Unsere Praxis verfügt über diese Zusatzqualifikation. Dabei geht es darum, frühzeitig zu entdecken, ob ein Patient eine der folgenden Krebserkrankungen hat:
- Malignes Melanom (schwarzer Hautkrebs),
- Basalzellkarzinom,
- Spinozelluläres Karzinom.
Alle zwei Jahre kann diese Untersuchung wiederholt werden. Viele Krankenkassen bieten die Untersuchung auch öfter und bereits für jüngere Patienten an.
Aufgrund von der eigenen und der Familienvorgeschichte sowie einer Untersuchung der Haut werden die Patienten über das individuelles Hautkrebsrisiko und mögliche Schutzmaßnahmen informiert, bei auffälligem Befund zu einer Zweituntersuchung an einen Hautarzt überwiesen. Dieser untersucht den Patienten erneut und überprüft die Auffälligkeiten. Der Hautarzt entnimmt gegebenenfalls eine Gewebeprobe und lässt sie für eine Diagnosesicherung untersuchen.
Bei deutlicher Gewebsveränderung werden die betroffenen Hautveränderungen herausoperiert, die Vorsorgeuntersuchung hat das Ziel Hautveränderungen möglichst frühzeitig zu erkennen, damit Hautkrebs möglichst nicht zu Tochtergeschwülsten führt, oder größere Gewebsdefekte entstehen.
Die Sonographie ist deutschlandweit das am häufigsten eingesetzte bildgebende Untersuchungsverfahren in der erweiterten klinischen Untersuchung. Sie ist flächendeckend verfügbar, basiert im Gegensatz zum Rönten nicht auf dem Einsatz ionisierender Strahlen, sondern von Ultraschallwellen und unterliegt wegen seiner Ungefährlichkeit im Gegensatz zu anderen Schnittbildverfahren keinen patientenbezogenen Kontraindikationen. Zudem erlaubt die kontinuierliche Bildgebung in Echtzeit die Beantwortung morphologischer und funktioneller Fragestellungen.
Durch die Verwendung von besonders hochauflösenden Bilgebungsverfahren kann so bereits früh das Auftreten arteriosklerotischer Gefäßwandveränderungen aufgedeckt werden, Knoten der Schilddrüse charakterisiert werden oder Veränderungen im Leber-, Nieren, Nebennieren, Milz- und Pankreasgewebe aufgedeckt werden, sofern diese Organe oder Teile davon nicht von Luft überlagert werden. Auch die Erkennung von freier Flüssigkeit in der Pleura (Rippenfell) oder Peritoneum (Bauchfell) bei Herzmuskelschwäche, entzündlichen oder bösartigen Prozessen ist eine Domäne des Ultraschalls.
Im Bereich der Gefäßdiagnostik können krankhafte Gefäßerweiterungen (zB Bauchaortenaneurysma, Ektasien der Venen bei venöser Insuffizienz) sowie Thrombosierungen im Bereich der Venen erfasst und auch Lymphknoten im Paravasalbereich charakterisiert werden. Bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen können oft pathologische Wandverdickungen zur Verlaufsbeurteilung herangezogen werden. Auch Abflussstörungen im Bereich von Leberwegen und Gallen- und Harnblase sowie das Vorhandensein von Tumoren oder Steinen als deren mögliche Ursache sind der Ultraschalldiagnostik rasch und meist unkompliziert zugänglich. Somit ist die Ultraschalldiagnostik eines der wertvollsten bildgebenden Verfahren.
Disease Management Programme wurden entwickelt, um bei typischen Volkskrankheiten wie Diabetes, Asthma bronchiale, KHK, etc. abwendbare Krankheitsverschlimmerungen abzuwenden, die Pateinten möglichst optimal zu informieren und eine individuell angepasste möglichst gute Einstellung zu erzielen. Hierzu sind in der Regel wiederkehrende Kontrolluntersuchungen erforderlich, die bereits vor dem Eintreten von Komplikationen abwendbare Krankheitsverläufe zu erkennen mit dem Ziel Ihre Lebenserwartung und Lebensqualität zu verbessern. So können z.B. durch die Untersuchung des Augenhintergrundes bei Diabetikern gefährliche Gefäßveränderungen, die zu Einblutungen führen, identifiziert und bereits bevor überhaupt etwas passiert, einer Lasertherapie zugeführt werden, die die gefährdeten Gefäße sozusagen „verschweißt“. Gleichzeitig wird für alle Beteiligten eine win-win-Situation hergestellt:
Die Krankenkassen, die diese Programme bezuschussen können viel Geld durch vermeidbare Krankenhauseinweisungen einsparen, und erhalten Fördergelder, die indirekt wieder den Patienten zukommen, der Arzt erhält einen besseren Überblick über seine Behandlungsqualität im Vergleich zu anderen Praxen, sowie über Patienten, die eventuell ihre Krankheit vergessen, nicht zu vergessen die Aufwandsentschädigung für die Dokumentation, und der Patient arbeitet mit Ärztinnen und Ärzten zusammen, die sich besonders gründlich mit der Therapie einer Erkrankung auseinandergesetzt haben, genau über den Verlauf der Therapie informiert sind und sich an den vereinbarten regelmäßigen Terminen besser auf jemanden einstellen können, als dies in einer normalen Sprechstunde möglich wäre. Spezielle Schulungen können es chronisch kranken Menschen erleichtern, ihre Behandlung gut informiert und aktiv mitzubestimmen und Wege zu finden, so gut wie möglich mit ihrer Erkrankung zu leben. Somit erhalten die Patienten im Rahmen der Möglichkeiten die bestmögliche Behandlung seiner Erkrankung und profitiert mit einem besseren Allgemeinzustand und Lebensqualität.
Ziele der Behandlung sind eine Vermeidung von Herzinfarkten und des plötzlichen Herztodes, die Steigerung der Lebensqualität durch Vermeidung von Angina-pectoris-Beschwerden durch geeignete Medikation, ggf Initiierung der entsprechenden Diagnostik mit dem Ziel der Behebung von Engstellen der Koronargefäße (Stent, ggf Bypass-OP) und dadurch bessere psychophysische Belastbarkeit und aktiven Lebensführung
Ziele der Behandlung sind die Erhöhung der Lebenserwartung und die Erhaltung oder der Verbesserung der Lebensqualität. Insbesondere sind folgende Begleitsymptomen wie Müdigkeit, Abgeschlagenheit, vermehrter Harnfluss einschließlich der Vermeidung von Nervenschädigungen durch Lähmungen, Kribbelparästhesien, Entwicklung von schlecht heilenden Wunden an den Füssen als Folge von Druckschäden bei Gefühllosigkeit oder Durchblutungsstörungen, das Auftreten von Unterzuckerungen oder Überzuckerungen und möglichst Erhalt der aktiven Teilnahme am Straßenverkehr (Fahrtauglichkeit). Durch geeignete Therapien kann das erhöhte Risiko für Herzinfarkte, Schlaganfälle, das vorzeitige Auftreten von Demenz sowie von Durchblutungsstörungen der Beine als Folge von Gefäßschäden deutlich reduziert werden. Auch Schädigungen der kleinen Blutgefäße, die über Gefäßveränderungen am Augenhintergrund zu Einblutungen und Erblindung, an der Niere die zum Eiweißverlust und letztlich der Dialyse (Blutwäsche) führen können durch geeignete Medikamente behandelt werden.
Insgesamt dient die Therapie dem Ziel ein Fortschreiten der Erkrankung vorzubeugen, die Aktivität im Alltag zu ermöglichen, über die Rolle von Ernährung und Bewegung im Sinne eines Selbstmanagements aufzuklären (ggf auch mit Blutzuckerselbstkontrollen), und insbesondere alle körperlichen und sozialen Aktivitäten im Alltag zu erhalten, und dies mit möglichst wenig Nebenwirkungen der Therapie.
Die Therapie dient der Steigerung der Lebenserwartung sowie der Erhaltung und der Verbesserung der Lebensqualität durch adäquate Behandlung von Symptomen, Asthmaanfällen/Infektexazerbationen, Begleit- und Folgeerkrankungen mit dem Ziel ein Fortschreiten der Erkrankung vorzubeugen, die Aktivität im Alltag zu ermöglichen, insbesondere alle körperlichen und sozialen Aktivitäten im Alltag, sowie eine möglichst gute Funktion der Lunge zu erhalten, und dies mit möglichst wenig Nebenwirkungen der Therapie.
Die Therapie dient der Erhaltung und der Verbesserung der asthmabezogenen Lebensqualität und der Reduktion krankheitsbedingter Risiken und beinhaltet eine Aufklärung über die Wirkungsweise und Anwendung der Medikamente und Aufklärung über das Verhalten bei Verschlechterung (Selbstmanagement)
Bei dem sogenannten Disease Management Programm (DMP) für COPD handelt es sich um ein zentrales, strukturiertes und ganzheitliches Behandlungsprogramm zur Verbesserung der Lebensqualität und Lebenserwartung bei COPD. Der individuelle Therapieplan beinhaltet neben der Linderung akuter Symptome auch die Behandlung von Exazerbationen sowie Begleit- und Folgeerkrankungen. Ziel ist es die Lungenfunktion bestmöglich zu erhalten, um so Alltagsaktivitäten zu ermöglichen und das Fortschreiten der Erkrankung vorzubeugen. Ein weiterer wichtiger Bestandteil des DMP ist die Aufklärung der Wirkweise und Anwendung der Medikamente und sowie ebenfalls Hilfestellung und Verhaltensempfehlung bei Verschlechterung (Selbstmanagement).
Schwerpunkt der Praxis ist die Prophylaxe und Früherkennung von
- Erkrankungen des Herzens,
- der Kreislauforgane,
- der Stoffwechsels (insbesondere von Fettstoffwechselstörungen, Gicht oder Diabetes) und
- der Schilddrüse und die
- kardiologische Leistungsdiagnostik.
Haben Sie weitere Fragen?
Fragen zu meinem Leistungsspektrum, zu einer Behandlung oder Therapie? Wenn Sie eine internistische Betreuung benötigen, stehe ich Ihnen als Arzt für Innere Medizin, Kardiologe und Internist in München gern zur Verfügung.